KG Frenzer Burgnarren 1973 e.V.

Frenzer Burgnarren 1973 e.V.

Am Sonntag, den 20.01.2019 fand zum 24. mal das Prinzenbiwak statt, an dem rund 1200 Narren beim ersten Karnevalszug im Rheinland pünktlich um 10:15 teilnahmen.

 

Trotz Sperrung des fast halben Ortes, bedingt wegen der Vollsperrung der Haupt-Durchgangsstraße, fanden viele hunderte Besucher den Weg nach Frenz um sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen.

Freundlicherweise hatte das neue, ansässige Großunternehmen Firma Hammer, den Frenzer Karnevalisten ausreichend Parkmöglichkeiten auf dem Firmengelände zur Verfügung gestellt. Dafür an dieser Stelle herzlichen Dank!

 

Es wurden reichlich Kamelle geworfen.

Für Burgprinzessin Uta I. mit ihrer Zofe Vera und ihrem Junker Willi strahlte die Sonne, und gab somit trotz Kälte ihren eigenen Beitrag zu einer stimmungsvollen Veranstaltung.

 

Um 11:30 Uhr startete dann das karnevalistische Rahmenprogramm, zu dem sich 26 befreundete Karnevalsgesellschaften angemeldet hatten. Leider mussten einigen Vereinen im Vorfeld eine Absage erteilt werden, da die Vielzahl der Meldungen den Zeitrahmen bei Weitem überschritten hätte.

So ging es an diesem Morgen Schlag auf Schlag mit imposanten Aufmärschen, wunderschönen Kostümen der Tanzenden und der Tollitäten, lustigen Anekdoten, kleinen spaßigen Neckereien und sehr eindrucksvollen Tanzdarbietungen.

Erst nach einem rund achtstündigen Programm konnte Präsident Reinhard Gronau einen gelungenen Tag abrunden und die große Veranstaltung beschließen.

 

Danke an dieser Stelle allen helfenden Händen, ohne deren Planung, Koordination, Hilfsbereitschaft und Engagement so etwas weder in Frenz, noch in anderen Orten zu leisten wäre.

Es wird in der heutigen Zeit so vieles als selbstverständlich vorausgesetzt - leider. Ehrenamtliche Tätigkeiten sind "Freizeiteinsatz ohne Erwartung von Gegenleistung", und das gebührt auch unsererseits allerhöchsten Respekt.

Stellvertretend für alle Herlferinnen und Helfer danken wir an dieser Stelle unseren Schatzmeisterinnen, die gerade für dieses Wochenende eine Vielzahl von Arbeiten, Besorgungen und Koordinationen zu bewältigen hatten.